Jeder Fünfte im arbeitsfähigem Alter hat in Deutschland einen Migrationshintergrund. In der Verwaltung stellen sie aber nur einen Anteil von sechs Prozent. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Experten fordern interkulturelle Öffnung der Verwaltung.
Die erfahrenen IQ Beraterinnen und Berater begleiten Ratsuchende mit ausländischen Berufsabschlüssen zum und durch das Anerkennungsverfahren. Die Beratungsstellen arbeiten dabei eng mit den zuständigen Stellen zusammen, halten Kontakt zu Bildungsberatungsstellen, Jobcentern, Agenturen für Arbeit und Migrantenorganisationen.
Zusammenstellung von gängigen Vorurteilen gegenüber Geflüchteten und den dazugehörigen Fakten, die diese entkräften.
„Welcome 2 Baden Württemberg“ ist ein Online Informationsportal für geflüchtete Menschen und deren Unterstützer*innen. In fünfzehn Kapiteln wird über die einzelnen Schritte im Asylverfahren, rechtliche Grundlagen zur Integration und Unterstützungsmöglichkeiten in Baden-Württemberg informiert.
2022 jährt sich das Anerkennungsgesetz (kurz: BQFG) zum zehnten Mal. Ab 2020 hatte die Corona-Pandemie starken Einfluss auf die Fachkräftemigration weltweit. Dennoch wurden im selben Jahr 31.536 Anträge auf Berufsanerkennung in bundesrechtlich geregelten Berufen gestellt, darunter über 10.700 aus 13 Ländern, die bei der Fachkräfteeinwanderung besonders im Fokus stehen.
Die Publikation beschäftigt sich mit der rechtlichen und integrationspolitischen Entwicklung in Deutschland der letzten zwei Jahre.
efms paper 2010-5 mit den aktuellen Forschungsergebnissen zur Integrationspolitik der letzten 50 Jahre in Deutschland
UNICEF setzt sich in seinem Bericht mit den Gefahren und Risiken denen Kinder und Jugendliche weltweit auf der Flucht ausgesetzt sind, auseinander.
Der demografische Wandel und seine Folgen beeinträchtigen schon heute den Alltag vieler Menschen. Zuwanderung und ein konstruktiver Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt können Landkreisen und kreisfreien Städten dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Eine wachsende Zahl kommunaler Verantwortlicher verfolgt, auch deshalb, eine teilhabeorientierte Integrationspolitik.
Im Rahmen des Forschungsprojekts an der Alice Salomon Hochschule soll geklärt werden, welche Erfahrungen mit Verbraucherfallen bei Migranten/-innen und Flüchtlinge vorliegen, bei welchen Verträgen und Geschäften diese Gruppe einen besonderen Informationsbedarf hat, welche Art von Verbraucherinformationen zu welchen Bereichen benötigt wird und wie der Verbraucherschutz gestärkt werden kann. (2017)
Die jahrelange Uneinigkeit in der Asyl- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union scheint durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zumindest zeitweise ausgesetzt: Europa nimmt Geflüchtete aus der Ukraine unbürokratisch auf, handelt kooperativ und gewährt ihnen Zugänge und Teilhabechancen. Dies wirkt integrativ – und kann wichtige Impulse für das bestehende Asylsystem liefern.
Die Anlaufstelle PFIFF in Schwäbisch Gmünd vereint verschiedene Institutitonen und Ämter unter einem Dach und ermöglicht hierdurch schnelle und kompetente Hilfe.
Zusammenschluss von über bundesweit 20 Städten und Landkreisen sowie weiteren Akteurinnen und Akteuren zur kommunalen Koordinierung des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt
Kommunale Informations- und Vernetzungsseite der Stadt Augsburg
Die Universität Konstanz hat eine Studie zum Anerkennungsverhalten des BAMF veröffentlicht. Darin zeigt sich, dass trotz bundeseinheitlicher Regelungen große Unterschiede bei den Anerkennungsquoten in den einzelnen Bundesländern.
Mit der Unterzeichnung der Erklärung unterstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Forderungen des Impulspapiers von über 50 Migrantinnen- und Migrantenorganisationen und erklärt, die gesellschaftliche Anerkennung, Teilhabe und Chancengerechtigkeit von Eingewanderten voranzutreiben.
Dürren, Überschwemmungen, Wirbelstürme — dies sind nur einige Beispiele dafür, welche Folgen der Klimawandel auf unsere Natur hat. Immer mehr Menschen sind schon heute gezwungen, ihre Heimat wegen der Auswirkungen des sich verändernden Klimas zu verlassen. Das Dossieer der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg beinhaltet eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten zum Thema
Nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine werden viele Betroffene nach Deutschland fliehen, und Menschen, die sich aktuell zum Beispiel zu Besuchszwecken in Deutschland aufhalten, können nicht zurückkehren. Es stellt sich die Frage, welche aufenthaltsrechtlichen Optionen es für sie kurzfristig gibt.
Informationsseite und "Landkarte Integration" der Stadt Celle
Die durch den Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration der FAU unter Beteiligung der Stiftungsuniversität Hildesheim und mit Unterstützung der Stiftung Mercator durchgeführte Studie untersuchte die Auswirkung der durch die Pandemie veränderten Umstände auf Migration und auf die Integration in Deutschland.
Insgesamt zeigt sich, dass nachteilige fluchtspezifische Voraussetzungen nicht auf alle Geflüchteten gleich oder gleich häufig zutreffen. Gerade aber wenn diese nachteiligen Voraussetzungen bestehen und gegebenenfalls auch kumuliert auftreten, wirken sie sich – je nach Konstellation – durchaus bedeutsam auf den Spracherwerb und somit auch auf die gesamte gesellschaftliche Teilhabe aus.
Kurzanalyse des BAMF zu Migrationsentscheidungen, Wanderungswegen und Wanderungszielen von Geflüchteten mit afrikanischer Staatsangehörigkeit, die im Rahmen des Resettlement-Programms in Deutschland aufgenommen wurden.
Das Bekenntnis zu den Kinderrechten im Koalitionsvertrag gilt offenbar nicht für alle: Der Alltag geflüchteter Kinder in Aufnahmeeinrichtungen ist meist geprägt vom Nichtstun und Warten. Es lohnt deshalb eine vertiefte Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation: Wie ist die rechtliche Situation geflüchteter Kinder in Aufnahmeeinrichtungen und was kann die Kinder- und Jugendhilfe für sie tun?
Das Freizügigkeitsgesetz sieht weitreichende Regelungen für den Aufenthalt der Familienangehörigen von Unionsbürger*innen vor. Die vorliegende Arbeitshilfe soll dabei helfen, auf viele Fragen zu diesem Thema die richtige Antwort zu finden. Zugleich soll sie die Berater*innen dabei unterstützen, für die Klient*innen ihre Rechte gegenüber den Behörden durchsetzen zu können.
Zentrale Informationsseite der Stadt Berlin
Die Broschüre soll zur schnelleren und umfassenderen Identifikation, Beratungsvermittlung und dem Erkennen der Versorgungsbedarfe geflüchteter Menschen mit besonderen Schutzbedürfnissen speziell in Thüringen beitragen.
Die Broschüre soll zur schnelleren und umfassenderen Identifikation, Beratungsvermittlung und dem Erkennen der Versorgungsbedarfe geflüchteter Menschen mit besonderen Schutzbedürfnissen speziell in Thüringen beitragen.
Die Handreichung richtet sich an Mitarbeiter*innen, Leitungen und die Betreiber im Allgemeinen von Unterkünften für geflüchtete Menschen. Sie bietet einen Überblick, welche Beteiligungsformate in Unterkünften möglich sind und welche Herausforderungen für das Sozialteam teilweise damit einhergehen.
Über das Wanderungsverhalten und die Wohnortwahl von Geflüchteten mit Schutzstatus in Deutschland ist bislang wenig bekannt. Das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat diese Erkenntnislücke nun mit dem vorliegenden Forschungsbericht reduziert.
Das Projekt berät Asylbewerberinnen und Asylbewerber, Geduldete, anerkannte Flüchtlinge und Flüchtlinge mit humanitären Aufenthaltsstatus - also Vorliegen eines Abschiebungsverbots oder eines Ausreisehindernisses oder bei Feststellung einer außergewöhnlichen Härte - im Übergang von Schule zu Beruf.
Zum Thema Migration und Flucht mangelt es einerseits an offiziellen Daten, andererseits werden an anderen Stellen unverhältnismäßig viele personenbezogene Daten erhoben. Während Daten zunehmend zur Überwachung und Kontrolle von Migrant:innen und Flüchtlingen auf der ganzen Welt eingesetzt werden, zeigen Beipiele weltweit, dass sie auch zu positiven Zwecken eingesetzt werden können.
Die Broschüre soll den Bewohner*innen eine Übersicht zu Beteiligungsmöglichkeiten geben. Sie ist in einfacher Sprache geschrieben und liegt im Moment in folgenden Sprachen vor: Deutsch, Englisch, Französisch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Kurdisch, Russisch, Tigrinya, Farsi und Arabisch.
Rechtliche Unsicherheit und die Erfahrung von Ablehnung stellen für junge geflüchtete Menschen die schwerwiegendsten Hindernisse auf dem Weg zur gleichberechtigten Teilhabe in der deutschen Gesellschaft dar. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Flüchtlingsrat Niedersachsen.
Eine umfassende Analyse von PRO ASYL und dem Flüchtlingsrat Berlin zeigt im Detail die Defizite bei der Berechnung und Begründung der Regelsätze nach dem AsylbLG und anderer Sozialleistungen sowie die Leistungskürzungen durch das AsylbLG in der Praxis.
Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Zu dieser Entwicklung tragen unterschiedliche Faktoren bei, darunter auch Migrationsbewegungen. Ein Überblick über Tendenzen der Urbanisierung in verschiedenen Weltregionen.
Die Publikation versammelt ausgewählte Beiträge renommierter Expertinnen und Experten fu?r Demokratiebildung und ist ein Ergebnis der Fachtage, die Dialog macht Schule zwischen November 2021 und April 2022 veranstaltete. Im Mittelpunkt stand die Frage »Was macht gute Demokratiebildung in der Migrationsgesellschaft aus?«
Zentrale Informationsseite des Landes Hessen
Auch wenn sich ihre wirtschaftlichen Verhältnisse bessern, bleiben Immigrant*innen oft in den angestammten Wohnvierteln leben, statt in andere, wohlhabendere Gegenden umzuziehen. Das WZB-Forscherteam
hat jetzt im Projekt WELLMOB erforscht, was wirklich für das Wohlbefinden von Menschen mit Migrationshintergrund zählt.
Bericht des DIMR zur Deutschen Asylpolitik
Die Analyse zeigt, dass sich Zugewanderte und ihre Nachkommen mehrheitlich Deutschland zugehörig fühlen. Bisweilen erhobene pauschalisierende Vorwürfe einer „fehlenden Loyalität“ stimmen daher mit der empirischen Realität in der deutschen Einwanderungsgesellschaft nicht überein.
Das Projekt DeBUG ist ein trägeroffenes Angebot und verfolgt das Ziel, Flüchtlingsunterkünfte sowie Betreiber- und Trägerorganisationen bei der Verbesserung des Gewaltschutzes zu unterstützen. Hierfür werden „Multiplikator*innen für Gewaltschutz“ auf Landesebene eingesetzt. Diese unterstützen Flüchtlingsunterkünfte in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet beim Aufbau von Strukturen für Gewaltschutz.
Wie lässt sich verhindern, dass es in Geflüchtetenunterkünften zu Gewalt kommt? Wie lassen sich Schutzkonzepte optimieren? Diesen Fragen sind Forscher*innen des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) nachgegangen. Das DeZIM-Institut veröffentlicht die zentralen Ergebnisse jetzt in einer DeZIM Briefing Note.
Die vorliegende Policy Empfehlung widmet sich dem Ausloten der Chancen einer verstärkten und an den Menschenrechten orientierten internationalen Zusammenarbeit im Bereich des Flüchtlingsschutzes. In der Publikation werden die verschiedenen Instrumente der Flüchtlingsaufnahme bzw. –verteilung dargestellt, eingeordnet und bewertet.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat in einem aktuellen Forschungsbericht seine Untersuchungsergebnisse zu Arbeitsmarktwirkung der Corona-Pandemie auf Geflüchtete und Migrant:innen veröffentlicht. Das IAB kommt darin zu der ernüchternden Erkenntnis, dass der „bisher günstige Integrationsverlauf durch die Pandemie deutlich zurückgeworfen“ wurde.
Das BAMF hat die Lebenssituation nach Deutschland geflüchteter Menschen untersucht. Dabei wurden die Religionszugehörigkeit, religiöse Praxis und soziale Einbindung von Geflüchteten, die Problemlagen geflüchteter Integrationskursteilnehmender, der Einfluss von fluchtspezifischen Faktoren auf den Deutscherwerb und die Entwicklungen in der Wohnsituation Geflüchteter analysiert.
Im Rahmen des Projekts Bleib in Hessen II hat Irina Dannert eine Broschüre verfasst, um die Beratung von traumatisierten Menschen in Hinblick auf arbeitsmarktliche Integration zu unterstützen. Sie richtet sich sowohl an MitarbeiterInnen von Behörden als auch ehren- und hauptamtlich in der Flüchtlingsberatung Engagierte.
Dokumentation zur Digitalen Fachtagung zu Resettlement von 2021. Unter anderem mit folgende Themen: Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Integration von Resettlement-Flüchtlingen, Verteilung von Flüchtlingen nach Ankunft, Resettlement für LGBTIQ, Resettlement und HAP 2021
Wie lebt es sich egentlich als Mensch mit Migrationserfahrung oder -hintergrund in Deutschland? Dies Frage stellte man sich im Landkreis Göttingen. Und obwohl es alles andere als einfach ist, diese Frage zu beantworten, entschloss sich der Landkreis, ein Comicbuch zu erstellen, das sich mit dieser Frage beschäftigt und Betreffenden die Möglichkeit gibt, ihre Geschichte und Erlebnisse zu veröffentl
Das Informationszentrum der EU-Kommission zu Migration und Demographie hat zwei neue Online-Instrumente vorgestellt. Der Migrationsdatenkatalog und das Datenzentrum "Dynamic Data Hub" zentralisieren die vorhandenen Daten zur Migration.
Immer mehr Städte ergreifen die Initiative, in Partnerschaft mit Staaten, internationalen Organisationen, Zivilgesellschaft und Wirtschaft Migrationsfragen auf regionaler und globaler Ebene konstruktiv und inklusiv anzugehen. Warum ist lokale Expertise von Städten unabdingbar für die politische Gestaltung von Migration?
Über das Projekt "Face2Face - die gläserne Stadt" des Aktion Zivilcourage e.V. Pirna wird jungen Geflüchteten die Möglichkeit gegeben, Kontakte zu gleichaltrigen Jugendlichen aus der Region der sächsischen Schweiz zu knüpfen. "Face2Face" hat zum Ziel, jungen Geflüchteten und jungen Menschen aus der Region Pirna/Heidenau außerdem eine eigene Plattform zu bieten, sich kontinuierlich kennenzulernen u
Die EU hat sich am 4. März auf eine schnelle und unbürokratische Aufnahme von Schutz suchenden Menschen aus der Ukraine unter Anwendung der EU-Richtlinie geeinigt. In dem Factsheet werden die Voraussetzungen für die Aufenthaltstitel nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, die möglichen Bleiberechtsregelungen, die Niederlassungserlaubnis und die Einbürgerung dargestellt.
Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration stellt im Rahmen des Faktenpapiers die wichtigsten Zahlen und Informationen rund um die Themen Flucht und Asyl, dem Asylverfahren, Leistungen und Integration dar.(Dezember 2016)
Der Sachverständigenrat für Integration und Migration hat sein Faktenpapier „Fakten zur Einwanderung in Deutschland“ aktualisiert. Darin finden Sie die wichtigsten Informationen und Zahlen zur Zusammensetzung der Bevölkerung, der Zuwanderung (inkl. Arbeitsmigration und Asyl) sowie zu Qualifikation und Erwerbstätigkeit von Zuwanderinnen und Zuwanderern.
Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut an der Universität zu Köln hat im Auftrag der Robert Bosch Stiftung die Studie Finanzierung der Flüchtlingspolitik erstellt. Neben Handlungsempfehlungen und Reformvorschlägen beinhaltet, skizziert die Studie verschiedenen Phasen des Asylprozesses und geht dabei insbesondere auf die verschiedenen staatlichen Leistungen ein.
Immer mehr Menschen, die 2015/16 nach Deutschland geflohen und mittlerweile gut integriert sind, erfüllen die Voraussetzungen und lassen sich einbürgern. Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat der wissenschaftliche Stab des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) Projektionen des Einbürgerungsaufkommens für die nächsten Jahre entwickelt.
Zentrale Informationsseite des Landkreises Leer
Zentrale Informationsseite mit Fragen und Antworten
Zentrale Informationsseite der Stadt Essen
Mehrsprachige Landesportal des Bundeslandes Schleswig-Holstein informiert und unterstützt Kommunen, Helfende und Geflüchtete zu einer Viezahl von flüchtlingsspezifischen Themen
Kommunale Vernetzungsseite der Stadt Stuttgart
Zentrale Informationsseite der Stadt Wolfsburg
Das Online-Portal gibt der Stadt und dem Landkreis Göttingen eine Möglichkeit, mit Organisationen, Initiativen und Verbänden in Kontakt zu treten, die auf Ihr freiwilliges Engagement angewiesen sind. Daneben können Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen Informationen und Angebote für ehrenamtliches Engagement teilen.
Informationen zu und für Flüchtlinge in Rostock
Landesweite Plattform, die Hilfesuchende und Helfende gezielt zusammenbringt
Das systematische Wissen über die Lebenslagen von geflüchteten Frauen, Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist beschränkt. Das Forschungsprojekt 'Geflüchtete Frauen und Familien' (GeFF) untersucht deswegen systematisch die besonderen Umstände der Flucht und der Integration von geflüchteten Frauen und Familien auf der Grundlage der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten.
Migration und Integration prägen die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Begriffe sind präsent im politischen und medialen Diskurs. Sie sind Gegenstand von gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und beeinflussen den Alltag der Menschen. Unter welchen Bedingungen finden Migration und Integration statt? Wie können sie bestmöglich
gesteuert werden?
Zentrale Informationsplattform des Landkreises Gifhorn bündelt bestehende Angebote und Aktivitäten
Geschlechtsspezifische Verfolgung ist mittlerweile ein anerkannter Fluchtgrund. In der Praxis ist jedoch festzustellen, dass von geschlechtsspezifischer Verfolgung betroffene Personen häufig nicht hinreichend genug im Asylverfahren erkannt werden bzw. sie Hürden gegenüberstehen. Die neue Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes vermittelt daher rechtliche Informationen und praktische Hinweis
Schriftliche Stellungnahme des DIMR
Menschen mit Migrationsgeschichte sind so kompetent wie die Mehrheitsbevölkerung, wenn es um Gesundheitsfragen geht. Das zeigt die von der Robert Bosch Stiftung geförderte Studie „Health Literacy Survey“ zur Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland.
In dem Papier kommen die Wissenschaftlerinnen zu dem Schluss, dass wegen der ärztlichen Verpflichtung, Menschen ohne Papiere an die Ausländerbehörden zu melden, viele Betroffene den Gang zu Ärztinnen meiden würden. Damit bliebe den Menschen ihr Grund- und Menschenrecht auf Gesundheitsversorgung aus Angst vor Abschiebung verwehrt.
Das Ausbildungscoaching für junge Geflüchtete und neuzugewanderte junge Menschen in komplexen Problemlagen begleitet und unterstützt junge Zugewanderte rechtskreisübergreifend bei der Aufnahme einer dualen oder schulischen Berufsausbildung, bzw. der Entwicklung einer tragfähigen Berufs- und Lebensperspektive.
Das Asylverfahren ist in seinen rechtlichen Grundlagen sowie der tatsächlichen Umsetzung enorm komplex und stellt selbst erfahrene Berater*innen und Anwält*innen immer wieder vor Fragen. Insbesondere das Zusammenspiel von deutschem und europäischem Asylrecht macht dieses Rechtsgebiet zu einem besonders anspruchsvollen.
Projekt zur Verbesserung der Asylaufnahmestrukturen in Berlin und zur Beratung von Asylsuchenden.Verbesserte Information und Steigerung der Handlungskompetenz von Antragstellern, Drittstaatsangehörigen im laufenden Asylverfahren sowie beratenen Asylsuchenden.
Das Fraueninformationszentrum Stuttgart hat eine Handreichung für ein Peer-to-Peer Projekt mit geflüchteten Frauen* und anderen Zielgruppen herausgebracht. Die Handreichung stellt ein Praxisprojekt des FIZ vor: das "Multiplikator*innen-Peer Support-Projekt" (MPS-Projekt), bei dem mit dem Peer-to-Peer-Ansatz gearbeitet wird.
Die Handreichung bietet eine grundlegende Einführung und einen Überblick über das Thema sowie Verweise auf weiterführende, vertiefende Literatur. In Der Handreichung wird sich damit auseinandergesetzt, wie eine soziokulturell sensible und der Vielfalt der Geflüchteten angemessene, „zielgruppengerechte“ Gesundheitsförderung mit Geflüchteten geplant und umgesetzt werden kann.
Im Rahmen des Projekts Afin wurden Praxiserfahrungen in der Arbeit mit jungen Geflüchteten reflektiert, gebündelt und ausgewertet. Hieraus wurden Empfehlungen und Forderungen abgeleitet. IN VIA hat die Handlungsbedarfe für die Jugendsozialarbeit in einer Broschüre ausführlich und leicht nachvollziehbar dargestellt.
Wenn im Asylverfahren ein Schutzstatus zuerkannt wurde gilt dieser Status ohne zeitliche Befristung. Die Entscheidung über den Status trifft in aller Regel das BAMF. In dieser Handreichung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen des Erlöschens, des Widerrufs und der Rücknahme sowie der Ablauf des Verfahrens vorgestellt.
Zentrale Informationsseite der Hansestadt Lüneburg
Junge Flüchtlinge, die eine Ausbildung beginnen wollen, müssen oft längere Umwege auf sich nehmen. Das ist das Ergebnis einer SVR-Studie. Die Forscher empfehlen kontinuierliche Betreuung und flexiblere Strukturen.
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch immer mehr behinderte Menschen. Die Seite Hilfsabfrage.de stellt die Versorgung und Unterstützung dieser Personengruppe in den Mittelpunkt. Sie soll dazu beitragen, auch behinderten Menschen und deren Begleitung einen gewünschten Weitertransfer nach Deutschland zu ermöglichen und ihnen ein sicheres Ankommen zu ermöglichen.
Mit dem Sturz der Regierung von Präsident Ghani und der erneuten Machtübernahme der Taliban hat sich die asyl- und abschieberelevante Lage in Afghanistan grundlegend verändert. Dieser neuen Situation möchte ProAsyl mit den folgenden Beratungshinweisen begegnen. Aufgrund der sich ständig ändernden Lage werden die Beratungshinweise laufend aktualisiert.
Der russische Einmarsch in die Ukraine zwingt viele Menschen aus der Ukraine zu fliehen. Hier finden Sie Informationen zur Situation an den Grenzen und zur Einreise und zum weiteren Aufenthalt in Deutschland. Auch Ukrainer*innen, die bereits in Deutschland sind, finden hier zuverlässige und aktuelle Informationen. Alle Informationen finden Sie auch auf Ukrainisch und Russisch.
Zusammenschluss von in der Flüchtlings- und Migrationsarbeit aktiven Organisationen, der für Beratungs- und Entscheidungspraxis relevante Informationen zugänglich macht.
Vor einem Jahr hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge das neue Konzept der Spätaussiedler -Maßnahme nach § 9 Abs. 4 BVFG vorgestellt. Dies bildete den Auftakt für - "Gemeinsam unterwegs: Identität, Anerkennung , Begegnung". Aus einem Modulkatalog können die Träger bedarfsorientiert Themen auswählen und diese in Kursen, Veranstaltungen und Exkursionen bearbeiten.
Zentrales Informationsportal des Landes Sachsen-Anhalt
Als Interessensvertretung berät der Integrationsrat den Stadtrat in allen Fragen, die Zuwanderinnen und Zuwanderer in Nürnberg betreffen und im Wirkungskreis der Stadt liegen.
In dem jährlichen Bericht der OECD werden die jüngsten Entwicklungen bei den Wanderungsbewegungen und in der Migrationspolitik in den OECD- und ausgewählten Nicht-OECD-Ländern analysiert. Der Bericht untersucht dabei auch die Beschäftigungssituation der Einwanderer.
Ein funktionierendes Gesundheitssystem ist maßgeblich für das Wohlergehen einer Gesellschaft. Im Jahresgutachten 2022 stellt der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) fest, dass Fachkräfte mit Zuwanderungsgeschichte einen unverzichtbaren Beitrag zum deutschen Gesundheitssystem leisten.
In Kooperation der Projekte Q_munity (Fachstelle Queere Jugend NRW) und IM*A – Intersektionale Mädchenarbeit (ehem. Mädchen* nach Flucht, LAGM*A NRW) entstand eine zweisprachige Publikation mit Artikeln, Berichten, Forderungen und Perspektiven zu den Lebenssituationen und Bedarfen queerer Mädchen und Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte.
Frühstmögliche Qualifikation und Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
Mit dem kostenlosen, vertraulichen und datensicheren Online-Beratungsangebot kann JugendNotmail den geflüchteten Kindern und Jugendlichen helfen, die Erlebnisse besser zu verstehen und sich in all dem inneren und äußeren Chaos zu orientieren. Die Mailberatung kann keine Therapie ersetzen, aber sie kann eine erste Möglichkeit sein, die belastenden Erfahrungen anonym zu teilen.
Das Projekt “Youth Refugee Network” des Landesjugendrings bildete zehn Jugendleiter*innen mit Fluchterfahrung aus. An zwei Wochenenden im Februar und März 2020 haben sich engagierte junge Erwachsene mit Fluchterfahrung mit Inhalten und Methoden der Jugendarbeit auseinandergesetzt. Geschult wurden sie vor allem in ihren Fähigkeiten, Gruppen zu führen und Jugendfreizeiten zu organisieren.
Die Handreichung bietet Fachkräften und Interessierten eine stichpunktartige Orientierung hinsichtlich der Durchsetzung eines Aufenthaltstitels für Betroffene von Menschenhandel aus Drittstaaten. Thematisiert werden auch weitere Rechte, wie beispielsweise der Zugang zu Leistungen nach den Sozialgesetzbüchern oder dem Asylbewerberleistungsgesetz und Möglichkeiten einer sicheren Unterbringung.
Kommunale Informations- und Vernetzungsseite der Stadt Konstanz
Zentrale Informationsseite der Stadt Reutlingen
Die Publikation basiert auf dem Fachaustausch von unterschiedlichen Organisationen, die vom Bundesprogramm "Demokratie leben!"von 2015-2019 gefördert wurden und mit den Ansatz der Peer-Education arbeiten. Das Ziel der Broschüre ist es den Ansatz Peer Education vorzustellen, Gemeinsamkeiten zu eruieren, Unterschiede auszumachen, Praxisansätze vorzustellen und eine konsensfähige Definition zu finden
Der neue Leitfaden richtet sich vor allem an die Mitarbeitenden der Unterkünfte der Länder und Kommunen. Kurz und bündig stellt er dar, wie die Vorgaben zum Schutz LSBTI*-Geflüchteter der „Mindeststandards zum Schutz geflüchteter Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ in der Praxis umgesetzt werden können.
Europäisches Recht legt Kriterien fest, nach denen bestimmte Personengruppen unter den Asylsuchenden als in besonderem Maße schutzbedürftig gelten. Sie haben einen Anspruch auf die ihren Bedürfnissen entsprechende Unterstützung, Hilfeleistung, Behandlung oder Schutz. Jetzt wurde ein Leitfaden erarbeitet, der Mitarbeitenden des Sozialdienstes konkrete Hinweise für ihre Gesprächsführung gibt.
Im Rahmen des entwickelten Projekts kommen Sieben- bis Siebzehnjährige mit und ohne Migrationsgeschichte wöchentlich zusammen, um entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse gemeinsam zu musizieren, zu improvisieren und das Erschaffene voller Stolz und mit viel Engagement aufzuführen. Die Kinder und Jugendlichen entdecken eigene Stärken. Musik und Gemeinschaft werden unmittelbar erfahrbar
Der vorliegende Bericht ist das Ergebnis einer Bewertung der Bedürfnisse der Opfer von Menschenhandel aus Drittstaaten beim Übergang von der Betreuung in öffentlichen
Einrichtungen – sei es in einem Schutzhaus oder einer Flüchtlingsunterkunft – in ein unabhängiges Leben.
Die Auseinandersetzung um Migration und Zugehörigkeit gilt als ein zentrales Konfliktfeld unserer Gesellschaft. Insbesondere im Kontext der Fluchtzuwanderung der zurückliegenden Jahre wurden verstärkte Polarisierungstendenzen und Konflikte entlang zuwanderungsbezogener Positionierungen problematisiert.
Der Band mit neun empirisch fundierten Beiträgen bietet erstmalig eine systematische Annäherung an lokale Wissensregime der Migration in verschiedenen Kommunen in Deutschland und weiteren europäischen Ländern. Die Beiträge eröffnen neue Perspektiven auf Migrationsregime
Der Malteser Migrationsbericht beleuchtet das Migrationsgeschehen in Deutschland. Wie hat sich die Zuwanderung in den letzten zwei Jahren entwickelt und welche Rolle spielt der Angriffskrieg auf die Ukraine dabei? Wie wirkt sich Migration auf die Entwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt aus? Wie steht es um die gesellschaftliche Teilhabe Geflüchteter?
Der Beitrag gibt einen Überblick über Theorien und Erkenntnisse zu dem scheinbaren Widerspruch zur überrepräsentierten Skepsis gegenüber Zuwanderung gerade in Regionen mit eher geringem Migrationsanteil. (Dezember 2015)
In der BAMF-Kurzanalyse 3|2022 werden die persönlichen Netzwerke der in Deutschland lebenden Menschen aus Syrien und Eritrea und das darin enthaltene, von den Betroffenen wahrgenommene Unterstützungspotenzial untersucht. Es wird gezeigt, wie groß die persönlichen Netzwerke der Syrerinnen und Syrer sowie Eritreerinnen und Eritreer sind und wie sie sich zusammensetzen.
Die neue Jahresstudie des Mercator Forum Migration und Demokratie (MIDEM) beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Aufnahmebereitschaft für Geflüchtete in Europa entwickelt hat. Dafür wurde eine repräsentative Befragung in mehreren Ländern durchgeführt.
Gemeinsames Wort des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz. Mit dem Gemeinsamen Wort wollen die Kirchen eine Orientierung bei der schwierigen Aufgabe geben, wie unter unvollkommenen, widersprüchlichen Bedingungen Migration menschenwürdig zu gestalten ist.
Migration und Vielfalt in der Kulturverwaltung?! Gemeinsam mit dem Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien - IMIS hat die Kulturpolitische Gesellschaft e. V. eine Befragung städtischer Kulturämter durchgeführt.
Im Rahmen des Bandes werden die Themenfelder Migrationsgesellschaft, Rassismus und Bildung, die für die Arbeiten von Paul Mecheril zentral sind, aus unterschiedlichen Perspektiven bearbeitet. Entlang der verschiedenen Beiträge werden Zugänge, Interessensgebiete und Anliegen des migrationspädagogischen Projektes diskutiert und reflektiert.
Die Broschüre des Kompetenznetzwerkes für das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft, bietet vielfältige inhaltliche und methodische Ansätze, um den Wandel in der Migrationsgesellschaft konstruktiv zu begleiten. Sechs Partnerorganisationen berichten über Veränderungsprozesse in der postmigrantischen Gesellschaft, organisationale und diskriminierungskritische Entwicklungen uvm.
Die Beiträge diskutieren diejenigen migrationspolitischen und -rechtlichen Entwicklungen und Herausforderungen, die im Zuge der Corona-Krise neu hinzugekommen sind, verdeckt wurden oder aber wie in einem Brennglas verschärft wurden. Ziel ist es, Perspektiven für eine humane Ausgestaltung des Rechtsgebiets zu öffnen beziehungsweise neu in Erinnerung zu rufen.
Die vorliegende Publikation, die im Rahmen des partizipativen Forschungsprojektes Digital Active Women entstand, präsentiert die Ergebnisse einer Online-Befragung unter neuzugewanderten Frauen. Sie untersucht ihre Nutzung von digitalen Informations- und Beratungsangeboten und macht ihre diesbezüglichen Bedarfe und Wünsche sichtbar.
Dossier zum Schwerpunktthema "Kinder mit Fluchterfahrung" mit einigen hilfreichen Fachbeiträgen, Downloads und weiterführenden Links bzw. Anlaufstellen zum Umgang mit Flüchtlingskindern und ihren Eltern in der KiTa.
Das gesellschaftliche Leben in Deutschland ist vielfältiger geworden. Einer der Faktoren, die dazu beigetragen haben, ist Zuwanderung. Doch wie geht das Einwanderungsland Deutschland mit dieser Vielfalt um? Im Jahresgutachten 2021 gibt der Sachverständigenrat für Integration und Migration Empfehlungen und Antworten.
Die Initiative "Threatened Refugees: Hilfe für gefährdete Flüchtlinge" der Gesellschaft für bedrohte Völker: Notfall-Mail für Flüchtlinge, die Angehörige von Minderheiten sind und in Deutschland durch andere Flüchtlinge verfolgt oder bedroht werden.
Das Buch gibt Erfahrungen, Forderungen und Analysen Raum und verdichtet sie zu einem vielstimmigen und lautstarken Weckruf für mehr Vielfalt in der Politik. Ein eindrückliches Plädoyer, endlich den Umgang mit Rassismus und Diskriminierung in Parteien und Parlamenten auf die Tagesordnung zu setzen und das Versprechen auf politische Teilhabe für alle einzulösen.
Our Voice ist die Stimme von Geflüchteten in Freiburg und Umgebung auf Radio Dreyeckland.
In ihrer Sendung wollen sie zeigen, dass sie mehr sind als "nur" Geflüchtete. Sie sammeln die vielfältigen Geschichten von denjenigen Menschen, die fliehen mussten und jetzt in Deutschland leben. Geflüchtete erzählen von ihren Erfahrungen auf der Flucht und von den Problemen des Ankommens in Deutschland.
Der Flüchtlingsrat BW startet mit dem neuen Projekt in das Jahr 2022. Das Projekt zielt darauf ab, ehrenamtlich Engagierte, die besonders schutzbedürftige Geflüchtete unterstützen, umfassend zu sensibilisieren und zu schulen.
Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V. hat eine eigene Podcastreihe gestartet. Der Podcast mit dem Titel: “Der Podcast vom BumF und nicht vom BAMF” richtet sich in erster Linie an alle, die mit jungen Menschen mit Fluchterfahrung arbeiten.
Podcast von medico international über globale Migration und nationale Abschottungen; globale Lieferketten und einstürzende Textilfabriken; über weltweite Krisen, transnationale Bewegungen und länderübergreifende Solidarität.Ein Podcast mit den Perspektiven von Menschen aus dem Netzwerk von medico international und darüber hinaus.
Wie hat sich die Einwanderungspolitik der europäischen Länder in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Ist sie im Zuge der rechtspopulistischen Wahlerfolge deutlich restriktiver geworden? Auf diese Fragen gab es lange Zeit keine gesicherten Antworten. Doch in den letzten Jahren haben neue Datensätze die Analyse der Einwanderungspolitik zu einem sehr ergiebigen Forschungsgebiet gemacht.
Wie gelingt es der Politik, Migration besser zu gestalten? In der ersten Ausgabe der neuen Publikationsreihe „Policy Briefing“ zeigen die Expert:innen Jessica Bither und Hannes Einsporn wie es gelingen kann, mit einer Kombination verschiedener politischer Maßnahmen schneller und flexibler auf die wachsenden Herausforderungen in der Migrationspolitik zu reagieren.
Mit der Fluchtbewegung aus der Ukraine sind viele Minderjährige nach Deutschland eingereist und reisen weiterhin ein. In diesem Kontext haben sich viele bekannte Lücken im Kinderschutz nochmals deutlich herauskristallisiert.
Welche politischen Einstellungen haben Menschen mit Migrationsgeschichte und warum? Ein neues FES-Gutachten liefert Antworten.
Die migrationsbedingte Vielfalt in Deutschland nimmt zu, und mit ihr schreitet die Teilhabe der Zugewanderten und ihrer Nachkommen an den zentralen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens voran. Doch Menschen mit Migrationshintergrund beteiligen sich insgesamt weniger häufig politisch und zivilgesellschaftlich als Menschen ohne Migrationshintergrund.
Das Praxishandbuch: Rassismus bietet migrantischen Vereinen und Initiativen eine Arbeitshilfe für ihr Engagement gegen Rassismus. Es beinhaltet praktische Empfehlungen für die Planung und Durchführung von Veranstaltungen sowie einen Überblick über mögliche Tätigkeitsfelder antirassistischer Arbeit.
Berlin gründet im Vorgriff auf das geplante Fachkräfteeinwanderungsgesetz des Bundes als erstes deutsches Bundesland eine eigenständige Einwanderungsbehörde. Die Berliner Ausländerbehörde wird zukünftig als Landesamt für Einwanderung agieren. Der Berliner Ausländerbehörde kommt damit eine Schlüsselstellung für die Steuerung und Gestaltung der Einwanderung und Integration zu.
Die Studie der Uni Potsdam zusammen mit dem Global Migration Data Analysis Centre (GMDAC) der IOM beschäftigt sich mit der Frage, wie die Impfbereitschaft von Migrant*innen erhöht werden könnte. Insbesondere geht es dabei um mehrsprachige Angebote auf Social-Media. (via. Mediendienst-Integration)
Dieser Bericht des Migration Policy Institute untersucht die Chancen und Herausforderungen digitaler Tools für Asylpraktiken, Verfahren und die Organisation von Schutzsystemen.
Der Bericht ist Teil der dreijährigen Initiative Beyond Territorial Asylum: Making Protection Work in a Bordered World, die vom MPI und der Robert Bosch Stiftung durchgeführt wird.
Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, mit welchen Problemen bisexuelle Geflüchtete im Asylverfahren konfrontiert sind. Im Laufe der Untersuchung werden immer wieder Strategien aufgezeigt, die es ermöglichen sollen, der Vielfalt sexueller Orientierungen im Asylverfahren angemessen Rechnung zu tragen.
Die Studie ReGES –Refugees in the German Educational System hat über 4.800 geflüchtete Kinder und Jugendliche über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet und untersucht, wie gut die Integration in das deutsche Bildungssystem gelingt. Ein Transferbericht fasst nun zentrale Befunde zur Betreuung geflüchteter Kinder in Kindertageseinrichtungen und zur Beschulung geflüchteter Jugendlicher zusammen.
The handbook is intended for journalism educators & media practitioners worldwide. It is the first work that systematically combines the results of media research, political science and sociology, always building a bridge to journalistic practice. The aim of the handbook is to improve the quality of the public discourse on displacement and migration in countries of origin, transit and destination.
Die digitale Plattform des BAMF, BMI und IOM bündelt zahlreiche Informationen rund um das Thema freiwillige Rückkehr und Reintegration. Alle Interessierten können auf dieser Seite nach passenden Beratungsstellen, Rückkehrprogrammen oder Länderinformationen suchen. Nach der erfolgten Testphase wird die Plattform in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen.
Forschungsprojekt zur Untersuchung von Rückkehrmotiven, Rückwanderungsverläufen und der Reintegration von Rückkehrern
(08/2013)
Migrant*innen erkranken weltweit etwas häufiger an Covid-19 als Nicht-Migrant*innen. Das geht aus einem Kurzpapier hervor, das das internationale Kompetenznetz „Public Health COVID-19“ veröffentlicht hat. Grund dafür sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Migrant*innen und Geflüchteten.
Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hat der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Dietrich Thränhardt wird im Rahmen der Studie das reformierte schweizerische Asylaufnahmesystem, dessen Rahmenbedingungen sowie Herausforderungen dargestellt und daraus folgend Empfehlungen für Deutschland entwickelt.
Seit 2015 hat das deutsche Schulsystem schätzungsweise 130.000 jugendliche Flüchtlinge aufgenommen. Besonders in Großstädten lernen viele von ihnen an sog. segregierten Schulen, also an Schulen, in denen mehrheitlich Schulkinder mit Migrationshintergrund und aus sozial benachteiligten Familien unterrichtet werden.
Die Broschüre porträtiert Projekte und Personen, die an unterschiedlichen Orten Deutschlands geflüchtete Menschen mit geschlechtsspezifischen Gewalterfahrungen unterstützen. Auf die eine oder andere Weise intervenieren sie in intersektionale Gewaltverhältnisse, denen geflüchtete Menschen ausgesetzt sind. Ihre Zugänge sind feministisch, manche explizit queerfeministisch und rassismuskritisch.
Die eigene Sexualität und die Geschlechtsidentität sind ein wichtiger Teil des eigenen Identitätsbildungsprozesses. Jedoch kann dieser Prozess gerade im jugendlichen Alter gestört werden. In diesem Reader liegt der Fokus besonders auf jungen LSBTIQ* of Color.
Die Fachstelle Einwanderung hat ein Working Paper mit dem Titel „Should I Stay or Should I Go? Auswanderung aus Deutschland von Personen mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit" veröffentlicht.
Optimistische Einstellungen zur Migration haben in der Bundesrepublik weiter zugenommen. Die Skepsis geht langsam, aber kontinuierlich zurück. Zugleich wachsen die Erwartungen an die deutsche Gesellschaft, Hindernisse für die Integration abzubauen sowie Staats-, Verwaltungs- und Bildungswesen stärker für Zugewanderte zu öffnen, so die Studie der BertelsmannStiftung.
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Flucht, Migration und Integration sind zentrale Themen gesellschaftspolitischer Diskussionen und medialer Berichterstattung in Deutschland. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt „Flucht als Krise?“ wurde untersucht, wie über diese Themen berichtet wird und wie sich Kinder und Jugendliche diese Themen aneignen.
Nach der Ankunft von über einer Million Geflüchteter in Deutschland 2015/16 zeigte sich auf der lokalen Ebene ein freundlicheres Bild als beim Blick auf die bundesweite Lage geprägt war. Gerade in Kreisen, in denen besonders viele Geflüchtete angesiedelt wurden, zeigten sich eine höhere Akzeptanz von Immigration und stärkerer gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Der SVR hat im Rahmen einer Studie untersucht, welche Optionen es für einen fortgesetzten Aufenthalt der Kriegsflüchtlinge gibt und wie es durch eine geförderte Rückkehr oder zirkuläre Mobilität gelingen kann, sowohl die berechtigten Interessen der Ukraine, der Aufnahmestaaten als auch der geflohenen Menschen selbst zu berücksichtigen.
Das Kompetenznetz Public Health COVID?19 hat eine Studie zu SARS?CoV?2 in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete veröffentlicht. Die Studie fasst die Erkenntnisse aus verschiedenen Einrichtungen zusammen, in denen es Virus-Ausbrücke gegeben hat. Zu den Kernaussagen gehören, dass das Ansteckungsrisiko in solchen Unterkünften grundsätzlich sehr hoch ist.
Anlässlich der nach den Sondierungsgesprächen anstehenden Koalitionsverhandlungen legt der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) eine Agenda für die neue Legislaturperiode vor. Die Gestaltung der vielfältigen Gesellschaft in Deutschland und die Stärkung des Zusammenhalts sind wichtige Prioritäten.
Der vorliegende Jahresbericht gibt einen Einblick in Aufgaben und Arbeit des SVR und der ihn unterstützenden Geschäftsstelle. Dabei geht er u. a. auf das SVR-Jahresgutachten 2022 ein. Auch zentrale Ergebnisse aus dem SVR-Integrationsbarometer 2022 sowie Inhalte aus Forschungsprojekten des wissenschaftlichen Stabs des SVR werden erläutert.
In seinem 15. Jahresgutachten erläutert der SVR die migrations- und integrationspolitischen Maßnahmen der letzten fünf Jahre und zeigt auf, wo es weiteren Handlungsbedarf gibt.
Der Bericht des MPI Europe untersucht, wie sich die Corona-Pandemie bisher auf Arbeitsmigranten ausgewirkt hat und wie Trends auf dem Arbeitsmarkt wie Automatisierung, Telearbeit und das Wachstum der Plattformökonomie die Integration von Migranten beeinflussen können, wenn sich die europäischen Volkswirtschaften zu erholen beginnen.
Auf der zentralen Plattform des Freistaats Thüringen werden für Geflüchtete, Ehrenamtliche, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in mehreren Sprachen Informationen zur Verfügung gestellt, ein Überblick über Angebote und Ansprechpartner sowie die Möglichkeit, Unterstützungsbedarfe zu veröffentlichen, gegeben.
Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt im Rahmen ihres Trenddossiers (2016) mit der Wohnsitzauflage für Geflüchtete. Dabei wirft sie insbesondere einen Blick auf den Hintergrund globaler Migration und ihrer Folgen für die Kommunen in Deutschland.
Übersicht des Flüchtlingsrat Niedersachsen zu aktuellen Fragen und Hilfestellungen.
Der jährlich erscheinende "Global Trends"-Report von UNHCR bietet umfassende Informationen und Zahlen zu Flüchtlingen, Asylsuchenden, Binnenvertriebenen und Staatenlosen weltweit. Aktuell sind mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht - dies ist die größte Zahl an Vertriebenen, die je registriert wurde.
Die Aufenthaltserlaubnisse für Menschen aus der Ukraine, die vorübergehenden Schutz in Deutschland erhalten haben, werden per Verordnung bis zum 4. März 2025 verlängert. Bestehende Aufenthaltserlaubnisse sollen fortgelten, sodass keine Verlängerung im Einzelfall notwendig sein soll.
Ziel der Studie ist es, einen Einblick in die kommunale Praxis des Datenmanagements in der Integrationsarbeit zu geben sowie Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten zu identifizieren. Es konnten Schnittstellen ermittelt werden, an denen ein verknüpftes Datenmanagement Erleichterungen für Zugewanderte und Behörden gleichermaßen schaffen könnte.
Der kostenfreie Stream zum 20. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz informiert u. a. über die Themen Identitätsklärung bei Geflüchteten, Coronabedingte Freiheitsentziehungen und die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Integrations- und Diversivitätsportal der Stadt Frankfurt a. M.
Die deutsche Erinnerungspolitik muss sich aktuell fragen lassen: Was bedeutet „Nie wieder!“ im 21. Jahrhundert? Die rassistischen Attentate von Halle und Hanau lassen eine ideologische Nähe von antisemitischen und islamfeindlichen Tätern erkennen. Dr. Sonja Hegasy fragt in ihrem Beitrag: Sind wir Deutschen heute in der Lage, die Entmenschlichung unserer Nachbarn rechtzeitig zu erkennen?
In der vom SVR-Forschungsbereich und der Robert Bosch Stiftung veröffentlichten Studie berichten Geflüchtete in offenen Interviews über die für sie wichtigen Themen. (Januar 2017)
Das Web-Dossier erzählen fünf Geflüchtete, die heute in Niedersachsen leben, ihre Geschichte. Die Gründe ihrer Flucht sind vielfältig, oft kommen mehrere Ursachen zusammen. Ihre Geschichten stehen repräsentativ für viele Menschen, die in Niedersachsen Schutz suchen.
Erfolgreiche Karrieren werden von Kindern aus Einwandererfamilien nur selten erwartet. Welche Aufstiegschancen haben Kinder aus eingewanderten Familien? Vor welchen Hürden stehen sie? Das haben Forscher der Universität Osnabrück untersucht und präsentieren ihre Ergebnisse im vorliegenden Buch.
Die Plattform der Stadt Augsburg bietet einen Überblick zum Thema "Neu in Augsburg" und stellt allgemeinen Informationen zum Thema Migration und Integration bereit.
Die Seite bietet zahlreiche Informationen für Geflüchtete und Helferinnen und Helfer
Das Ziel dieser Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V. (KfN) besteht darin, einen Beitrag zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der Zuwanderung zu leisten, in dem die Willkommenskultur und die Eindrücke der Zuwandernden bezüglich ihrer Zuwanderung evaluiert werden. Die Ergebnisse sollen Faktoren für eine gelingende Integration identifizieren. (Ende Dezember 2017)
Die digitale Plattform für Flüchtlingshilfe in Wolfsburg bringt Hilfesuchende und Helfende zusammen und koordiniert die entsprechenden Bedarfe.
Etwa 7,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund dürfen bei der Bundestagswahl wählen – das sind 12,2 % aller Wahlberechtigten. In welchen Wahlkreisen haben Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund auch das Potential die Bundestagswahl zu entscheiden? Erstmalig liegen nun mit der Studie von Citizens For Europe fundierte Schätzungen dazu vor.
The OECD series Making Integration Work summarises, in a non-technical way, the main issues surrounding the integration of immigrants and their children into their host countries. This fourth volume explores the integration of young people with migrant parents, a diverse and growing cohort of youth in the OECD area.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung (Z’Flucht 5/1) nimmt nun männliche Geflüchtete in den Blick. Und fragt: Wie ändert sich die Position geflüchteter Männer in der Familie durch die Flucht? Welche Auswirkungen haben die Flucht, das Ausgeliefertsein und das "verordnete Nichtstun" oder Diskriminierung auf männliche Geflüchtete und ihre Geschlechterrollen?
Publikation mit Beiträgen von geflüchteten und nicht geflüchteten Menschen- mit dem Komplex "LGBT und Flucht" in globaler Perspektive befasst und dabei die Erfahrungen von geflüchteten Menschen ebenso zu Wort kommen lässt wie theoretische, politische und praktische Probleme diskutiert, die sich aus der konkreten Unterstützungsarbeit und ihren Bedingungen ergeben.
Zur Beratungssituation im Asylverfahren - Ein Skript für die ehrenamtliche und studentische Rechtsberatung von Geflüchteten
Das von dem Verein Refugee Law Clinics erarbeitete Skript richtet sich als Einstiegshilfe insbesondere an werdende und neue Berater*innen im Flüchtlingsrecht. Auch erfahrenere Berater*innen profitieren von der komprimierten und übersichtlichen Darstellung verschiedener berat
Der Sachverständigenrat für Integration und Migration hat ein Faktenpapier zusammengestellt, in dem wichtige Informationen zur Regelung der Zuwanderung zum Zweck der Erwerbstätigkeit dargestellt werden.
Wie beeinflusst der gesellschaftliche und politische Rechtsruck die Arbeit von Beratungsstellen und Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer? Welche rassistischen und strukturellen Bedingungen führen zu psychischen Belastungen bei geflüchteten Klient*innen? Mehr Fragen und einige Antworten in der neuen Publikation der BAfF e.v..