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11.06.2021

Studie: Migration. Familie. Soziale Beziehungen.

Zugewanderte aus Krisengebieten des Nahen und Mittleren Ostens sowie aus Afrika stellen mittlerweile einen Anteil von rund 17 Prozent aller Ausländerinnen und Ausländer, die gegenwärtig in Deutschland leben. Menschen aus Syrien sind mit rund 790.000 Männern und Frauen die drittgrößte ausländische Herkunftsgruppe, mit etwa 74.000 Menschen ist Eritrea hinter Marokko das zweitwichtigste Herkunftsland in Afrika. In einer neuen Studie, die zugewanderte Menschen aus Eritrea und Syrien in den Mittelpunkt stellt, haben das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) und das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) neben den Wanderungsmotiven auch Familienstrukturen, Unterstützungsnetzwerke und die soziale Einbindung untersucht.

Die vollständige Studie steht online zur Verfügung: