Svetla Koynova, Alina Mönig, Matthias Quent, Vivienne Ohlenforst

Monitoring, Evaluation und Lernen: Erfahrungen und Bedarfe der Fachpraxis in der Prävention von Rechtsextremismus und Islamismus

Kurzbeschreibung

Evaluationen in der Extremismus­prävention sind häufig Gegen­stand kontroverser Debatten. Um sie künftig praxisnah und ziel­orientierter gestalten zu können, müssen Bedarfe unter Einbeziehung der Praxis­perspektive systematisch erhoben werden. Vor diesem Hintergrund haben die Autor:innen des PrEval-­Projekts erstmals 429 Praktiker:innen aus den Phänomen­feldern islamistischer Extremismus und Rechts­extremismus zu den Themen Evaluation, wissen­schaftliche Begleitung und Qualitäts­sicherung befragt.

Der vorliegende Report fokussiert die Evaluations­bedarfe und -erfahrungen innerhalb der vielfältigen Landschaft der Extremismus­prävention. Er führt zudem in zentrale Begrifflich­keiten ein, gleicht Evaluations­standards ab und ordnet sie in den wissen­schaftlichen Kenntnisstand ein. Das Ergebnis sind Empfehlungen für die Bereiche Qualitäts­sicherung und Evaluation in der deutschen Extremismus­prävention, die der Weiter­entwicklung im Feld dienen sollen.

Bibliographische Angaben

Koynova, Svetla / Mönig, Alina / Quent, Matthias / Ohlenforst, Vivienne (2022): Monitoring, Evaluation und Lernen: Erfahrungen und Bedarfe der Fachpraxis in der Prävention von Rechtsextremismus und Islamismus, PRIF Report 7/2022, Frankfurt/M, DOI: 10.48809/prifrep2207.

Download: Monitoring, Evaluation und Lernen: Erfahrungen und Bedarfe der Fachpraxis in der Prävention von Rechtsextremismus und Islamismus
Name
PRIF_Report_7_2022_barrierefrei.pdf
Erweiterung
pdf
Größe
2,61 MB
Publikation herunterladen