Resiliente Sozialräume und Radikalisierungsprävention – Eine empirische Studie zu Schutzfaktoren im städtischen Raum
12. August 2021 | Radikalisierung und Prävention

Bestimmte Faktoren erhöhen die Resilienz von Sozialräumen gegenüber religiös begründeter Radikalisierung. In diesem Beitrag stellt das Berliner Forschungsinstitut Camino Zwischenergebnisse aus einem Forschungsprojekt zu sozialräumlicher Radikalisierung in ausgewählten Stadtteilen vor. Eine lokale, mit anderen Akteur*innen vernetze Jugendeinrichtung bildet den Schwerpunkt. Wie wirkt sich ihre Arbeit auf die Resilienzbildung im Stadtteil aus?

Der Begriff der Resilienz beschreibt die Fähigkeit, Krisen oder Bedrohungen zu bewältigen und aus dieser Erfahrung gestärkt und widerstandsfähig hervorzugehen. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Materialforschung, wird aber in jüngerer Zeit auch in der Psychologie und in den Sozialwissenschaften auf vulnerable Individuen, Communities, Organisationen und Räume angewendet. Das Praxisforschungsprojekt „Resiliente Sozialräume und Radikalisierungsprävention“, das an der Schnittstelle der Quartiers-, Community und Extremismusforschung angesiedelt ist, greift den Begriff auf und erforscht das Resilienzpotenzial von Sozialräumen gegenüber religiös begründeter Radikalisierung anhand von ausgewählten innerstädtischen Quartieren. Um zu verstehen, wie sich Resilienz gegenüber religiös begründeter Radikalisierung entfaltet, haben wir anhand von Dokumentenanalysen, Expert*innen-Interviews und Gruppendiskussionen mit Jugendlichen lokalspezifische Risiko- und Schutzfaktoren in zwei Sozialräumen analysiert.

Bei den beiden Sozialräumen, die wir im Rahmen unserer Forschung untersuchen, handelt es sich um heterogene Quartiere in westdeutschen Großstädten, die zum Teil von Armut geprägt sind, aber auch Gentrifizierungstendenzen aufweisen – also die Verdrängung von ärmeren Bevölkerungsschichten durch Zuzug von einkommensstärkeren Gruppen. Die von uns untersuchten Sozialräume sind bestimmten Gefährdungen in Bezug auf religiös begründete Radikalisierung ausgesetzt. Dazu zählen die Präsenz von radikalen Akteur*innen im Stadtteil, extremistische Propaganda im Internet sowie Risikolagen, die sich aus dem Zusammenspiel von sozialräumlicher Ungleichheit, Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung ergeben (können).

Es gibt demnach durchaus Risikofaktoren für religiös begründete Radikalisierung in diesen Stadtteilen, ohne dass sich dies zwangsläufig in konkreten Bedrohungslagen niederschlagen muss oder zu einer tatsächlichen Radikalisierung führt. Dass sich eine Vielzahl junger Erwachsener trotz des Vorhandenseins von Risikofaktoren nicht radikalisiert, kann einerseits zufallsbedingt sein, anderseits mit dem Vorhandensein verschiedener Schutzfaktoren in Verbindung stehen. Im Forschungsprojekt gehen wir der Frage nach, ob und in welcher Weise Quartiere eine gewisse Widerständigkeit (Resilienz) gegenüber religiös begründeter Radikalisierung aufweisen.

Im folgenden Beitrag stellen wir unsere Zwischenergebnisse zu sozialräumlichen Schutzfaktoren vor, die wir in einem der ausgewählten Stadtteile ermittelt haben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem sozialräumlichen Wirken einer lokalen Jugendeinrichtung, die in ihrer Vernetzung mit anderen Akteur*innen auch über die unmittelbare Bildungs- und Jugendarbeit zur Resilienzbildung im Stadtteil beiträgt.

Bindung und Bildung als Schutzfaktor

Bei dem untersuchten Sozialraum handelt es sich um ein Quartier mit rund 7.500 Einwohner*innen einer innerstädtischen Großwohnsiedlung, die durch die Bebauung eine gewisse Abgeschlossenheit gegenüber den umgebenden Quartieren aufweist. In den vergangenen Jahren sind im Quartier Fälle von Radikalisierungen unter Jugendlichen bekannt geworden, die bis zur versuchten Ausreise nach Syrien reichen. Ein islamistischer Frauenverein ließ sich einige Zeit lang im Quartier nieder, radikale Gruppierungen warben um junge Männer und Frauen mit Koranverteilungsaktionen und attraktiven Freizeitangeboten. Inzwischen hat sich die Situation entspannt, was zum einen auf geopolitische Entwicklungen wie den Rückgang des „Islamischen Staats“ in Syrien zurückzuführen ist, zum anderen aber auch auf die Arbeit unterschiedlicher Akteur*innen im Stadtteil, insbesondere einer lokalen Jugendeinrichtung für Mädchen. Diese Einrichtung hat inzwischen über die Grenzen des Quartiers hinaus den Ruf erworben, das Thema der religiös begründeten Radikalisierung mit Mädchen/jungen Frauen, aber auch – im Rahmen zusätzlicher Projektarbeit – mit Jungen/jungen Männern adäquat und erfolgreich zu bearbeiten.

Die Mitarbeiter*innen der Einrichtung kennen das Quartier gut und sind zum Teil selbst dort aufgewachsen. Neben der fachlichen Qualifikation bringen sie eine profunde Kenntnis der Alltagserfahrungen der Jugendlichen mit. Die zentralen Schutzfaktoren gegenüber religiös begründeter Radikalisierung, die die Mitarbeiter*innen der Einrichtung in der Arbeit mit Jugendlichen fördern, lassen sich mit den Begriffen Bindung und Bildung umschreiben. Bindung durch Beziehungsarbeit ist eine wichtige Grundlage der Arbeit der Einrichtung, wobei Beziehungsarbeit den Vertrauensaufbau und die Herstellung stabiler Beziehungen zwischen Jugendlichen und pädagogischen Fachkräften meint. Sie ist die Voraussetzung für die Interventionskompetenz von Fachkräften. Auf dieser Grundlage können sie mit den Jugendlichen in Austausch treten und sich dabei auch mit sensiblen und konfliktbehafteten Themen auseinandersetzen. Die Einrichtung nutzt dabei Peer-Education-Ansätze und stärkt und qualifiziert Jugendliche, damit diese selbst Jüngere unterstützen, ein Lernen „auf Augenhöhe“ ermöglichen und als positive Vorbilder fungieren.

Politische und formale Bildung

Bildung als Schutzfaktor spielt insbesondere in der politischen Bildung der Jugendeinrichtung im Sinne der Förderung von Widerspruchstoleranz, Multiperspektivität, Teilhabe und Diversity eine Rolle. Zur Erreichung dieser Ziele veranstaltet die Einrichtung regelmäßig Workshops und Bildungsreisen. In diesem Ansatz wird politische Bildung ausdrücklich rassismuskritisch gefasst. Die Thematisierung und Bearbeitung der Rassismuserfahrungen der Jugendlichen und das Aufgreifen aktueller gesellschaftlicher Debatten und Vorfälle wie zum Beispiel die rassistischen Morde in Hanau, rechtsextreme Propaganda des „Dritten Weg“ in den Briefkästen im Kiez und antimuslimische/rassistische mediale Diskurse (z.B. Rassismusdebatte um die Talkshow „Die letzte Instanz“ vom 29.01.2021) spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Diese gesellschaftlichen Debatten spiegeln sich unmittelbar im Sozialraum wider und werden ebenfalls von radikalen Akteur*innen aufgegriffen, die rassistische Debatten instrumentalisieren und als Argumentationsgrundlage für ihr duales Weltbild, eingeteilt in gut und böse, nutzen. Um dieser Dichotomie entgegenzuwirken, geht es im Rahmen rassismuskritischer Präventionsstrategien der Einrichtung mitunter auch darum, Jugendliche für unterschiedliche Facetten des Islams und des Muslimischseins zu sensibilisieren und ihnen damit Zugänge zu Fragen von Religion und Identität zu ermöglichen. Eine zentrale Strategie ist es dabei, möglichst unterschiedliche Positionen abzubilden, Meinungsvielfalt zuzulassen und Raum für kontroverse Diskussionen zu bieten.

Die Stärkung formaler Bildung hat eine große Relevanz in der Arbeit der Jugendarbeiter*innen, in der der Wert von formalen Bildungsabschlüssen deutlich gemacht wird, um gesellschaftliche Perspektiven zu eröffnen und Teilhabe für Mädchen wie für Jungen zu ermöglichen. Role Models sind dabei besonders wichtig, weil sie positive Identifikationsangebote schaffen: Das sind z.B. Personen aus dem Quartier, die erfolgreich ein Studium abgeschlossen und eine attraktive berufliche Position erreicht haben, oder Frauen in Leitungspositionen. Letztlich verkörpern die Mitarbeiter*innen der Mädcheneinrichtung selbst diese positiven Rollenvorbilder.

Die Wirkung der Bildungs- und Freizeitangebote zeigt sich beispielhaft in einer Gruppendiskussion mit Jugendlichen, die wir im Rahmen unserer Forschung durchgeführt haben. Während eine Person mit MSA-Abschluss oder Abitur noch vor einigen Jahren als „Professor des Kiezes“ galt und die meisten Schüler*innen nur bis zur neunten Klasse zur Schule gingen (so mehrere Aussagen in der Gruppendiskussion), gibt es heute viele junge Erwachsene, die studieren. Dies spricht sich auch im Quartier herum und wird von den Jugendlichen aufmerksam wahrgenommen.

Zu den grundlegenden Ansätzen der Bildungsarbeit der Mädcheneinrichtung gehört insbesondere die geschlechterreflektierende Arbeit. Dabei sollen Mädchen und junge Frauen darin gestärkt werden, sich eigenständig zu entwickeln. Durch ständige Beobachtung und die starke soziale Kontrolle im Quartier fühlen sich Mädchen, aber auch Jungen, häufig unter Druck gesetzt und in ihren Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Die Einrichtung arbeitet dazu mit feministischen Ansätzen zum weiblichen Körperbild, Kleidungswahl und Selbstbestimmung. Im Quartier ist dieser Präventionsansatz deshalb wichtig, da es vor einigen Jahren eine überdurchschnittliche Anzahl von Radikalisierungsfällen unter jungen Frauen gab. Vor Ort aktive radikale Gruppierungen warben damit, eine „gerechtere“ Alternative auf die Unterdrückung und Objektifizierung der Frau zu sein, indem sie Frauen wie Männern eine klare Rollenverteilung in einer gemeinsamen Wertegesellschaft bieten. Zwar ist auch in islamistischen Ideologien die Frauenrolle dem Mann untergeordnet und auf Care-Arbeit ausgerichtet; den betroffenen Frauen schien diese Geschlechterordnung allerdings attraktiv, weil sie einem höheren (religiösen) Ideal dient. Die Mädcheneinrichtung setzt ihre Arbeit deswegen an der Förderung sichtbarer und erlebter Gleichberechtigung an. Geschlechterreflektierende Arbeit stärkt Frauen und Mädchen und lässt dadurch radikale und antifeministische Ideologien weniger attraktiv erscheinen.

Ziel der Mädcheneinrichtung ist es letztlich auch, geschützte Räume für Mädchen und Frauen zu schaffen. Empowerte Frauen und Mädchen stellen alternative Rollenvorbilder für Jungen und Mädchen im Kiez dar. Diese Arbeit zeigt Wirkung: Ein junger Interviewpartner aus dem Quartier sprach voller Bewunderung von den vielen „starken Frauen“, die den Sozialraum prägen. Gerade wenn Mädchen/Frauen Verantwortung übertragen bekommen, übernehmen sie eine neue Vorbildfunktion. Es ist daher wichtig, Handlungsfreiräume für Mädchen und Frauen zu schaffen und somit ihre Teilhabemöglichkeiten zu erweitern.

Bindung und Vertrauensarbeit

Der Schutzfaktor Bindung ist nicht nur für die Primärprävention wichtig, sondern ist auch die Grundlage für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, bei denen bereits Hinweise auf eine Radikalisierung zu beobachten sind. So konnte die Leiterin der Mädcheneinrichtung mehrere Jugendliche bzw. junge Erwachsene eng begleiten, die bereits im Umfeld des im Quartier ansässigen radikalen Frauenvereins Anschluss gefunden hatten.

Die Hinwendung zu einer islamistischen Szene erfolgte in einigen Fällen auch mit dem Wissen der Eltern, die dieser Entwicklung aufgrund eines fehlenden Einblickes in die ideologischen Hintergründe des Vereins und einer mangelnden Sensibilisierung zunächst durchaus wohlwollend gegenüberstanden. Sie freuten sich zunächst über die neu gewonnene Religiosität ihrer Töchter und nahmen diese als positive Veränderung wahr. Erst als diese anfingen, Anderen ihre ideologischen Überzeugungen aufzudrängen und sich von den Familienmitgliedern immer mehr zurückzogen, bekamen die Eltern Angst und wandten sich an die Mädcheneinrichtung. Es folgte eine intensive Arbeit mit den Eltern und Jugendlichen über einen längeren Zeitraum. Ziel war es vor allem, Probleme anzusprechen, die hinter dem Interesse der Jugendlichen an den Angeboten des Frauenvereins standen, wie z.B. Einsamkeit, Konflikte mit den Eltern und gesellschaftliche Körpernormen. Die Begleitung der Jugendlichen war dabei besonders wichtig – Mitarbeiter*innen der Einrichtung schauten sich gemeinsam mit den Jugendlichen von ihnen konsumierte Propagandavideos im Netz an und begleiteten sie mitunter zu Vorträgen islamistischer Prediger*innen. Im Rahmen intensiver Gespräche wurde eine Sensibilisierung für die ideologischen Angebote des Islamismus angeleitet. Am Ende distanzierten die Mädchen sich von den radikalen Gruppierungen; auch gelang es, den Frauenverein aus dem Quartier zu verdrängen.

Diese Fälle von Radikalisierungen, die bereits einige Jahre zurückliegen, sind bis heute im Quartier Gesprächsthema und werden von unterschiedlichen Akteur*innen, auch von Jugendlichen, berichtet. Das Wissen um diese Erfahrungen trägt zu einer Sensibilisierung für das Thema bei; dies lässt sich aus der Art, wie zum Beispiel Jugendliche darüber berichten, ableiten und spricht dafür, dass diese kollektive Erinnerung eine resiliente Funktion hat.

Elternarbeit und sozialer Zusammenhalt

Die Tatsache, dass sich Eltern hilfesuchend an die Mädcheneinrichtung wenden, bestätigt das Vertrauen in die Einrichtung und das Wissen um die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter*innen. Dies ist nicht zuletzt auf die aktive Elternarbeit der Einrichtung zurückzuführen. Als auffällig wurde, dass radikale Gruppen im Quartier Rekrutierungsarbeit auf der Straße betrieben, rief die Mädcheneinrichtung die Eltern zusammen, um gemeinsam zu besprechen, was man tun könne. Die Väter beschlossen, die Rekrutierer*innen direkt anzusprechen und ihnen mitzuteilen, dass sie im Quartier nicht erwünscht sind.

Diese gemeinsame Strategie funktionierte und wird von uns als ein Beispiel für aktiven sozialen Zusammenhalt im Quartier gedeutet. In diesem Sinne gehen wir davon aus, dass Elternarbeit eine wichtige Strategie ist, um Schutzfaktoren gegenüber Radikalisierung zu stärken. Dazu gehören insbesondere die Förderung einer guten Kommunikationskultur in den Familien, die Stärkung einer vertrauensvollen Bindung zwischen Eltern und Kindern und somit die Förderung einer dialogorientierten, gewaltfreien Erziehung. Es gilt, engen Kontakt zu den Familien herzustellen und zu halten und somit auch die Möglichkeit zu schaffen, in schwierigen Situationen Einfluss nehmen zu können.

Hierzu trägt neben der beschriebenen Mädcheneinrichung auch ein Elternverein bei, den eine türkeistämmige Mutter aus dem Quartier gegründet hat, um Eltern bei der Erziehung der Kinder besser unterstützen zu können, muttersprachlich zu beraten und zwischen Elternhäusern und Schule zu vermitteln. Die Stärkung der Kommunikationskultur in den Familien ist für den Elternverein ein wichtiges Ziel der eigenen Arbeit. Sie reagiert damit auf instabile Familienverhältnisse und mangelnde soziale Einbindung, die als Risikofaktoren von Radikalisierung beschrieben werden. Eltern, die einen guten Kontakt zu ihren Kindern haben, fällt es leichter, Veränderungen rechtzeitig zu bemerken, um sich dann gegebenenfalls bei Einrichtungen ihres Vertrauens Hilfe und Unterstützung zu holen. Auch das Vorhandensein migrantischer Selbstorganisationen kann dazu beitragen, sozialen Zusammenhalt zu stärken. So tragen Organisationen wie der Elternverein zur Förderung der sozialen Infrastruktur mit engen Bindungen und Beziehungen im Quartier bei und fördern gleichzeitig die Vernetzung verschiedener Akteur*innen.

Fazit

Im vorgestellten Sozialraum trägt die Schaffung sicherer Räume im Hinblick auf Klassismus-, Rassismus- und/oder Sexismuserfahrungen dazu bei, junge Erwachsene zu stärken, die der gezielten Ansprache durch radikale Akteur*innen ausgesetzt sind. Das hier beschriebene Beispiel der Mädcheneinrichtung in einem urbanen Stadtteil verweist auf die Bedeutung von Bildungs- und Freizeitangeboten sowie der Bindungsarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene, die mit der Vernetzung und Sensibilisierung von Zivilgesellschaft und öffentlichen Institutionen sozialräumlichen Resilienzen begünstigen.

In dem vorliegenden Beitrag wurden erste Zwischenergebnisse einer laufenden empirischen Studie beschrieben, die das Ziel hat, Handlungsempfehlungen zur sozialräumlichen Resilienzstärkung und Prävention auszuarbeiten. Der raumbezogene Ansatz ermöglicht es dabei, das Zusammenspiel sowohl unterschiedlicher Risikofaktoren als auch von Schutzfaktoren umfassend in den Blick zu nehmen und so das resiliente Potenzial von Stadtteilen zu erforschen. Die Ergebnisse unserer empirischen Forschung werden sowohl mit Blick auf den Forschungsstand als auch in Gesprächsrunden mit Interviewpartner*innen, Praxispartner*innen und dem Beirat des Projekts diskutiert und ausgewertet.

Ähnliche Beiträge
Weiterlesen
Skip to content