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Das „Webforum Flüchtlinge in Landesaufnahmeeinrichtungen in NRW (WFL.NRW)” dient als Informations-plattform und soll Interessierten die Möglichkeit bieten, sich ein genaueres Bild der Lebensumstände von Schutzsuchenden in Aufnahmeeinrichtungen des Landes zu machen.

 

Im Bereich Erfahrungs- und Medienberichte  werden Medienberichte sowie Erfahrungsberichte von Besucher-innen vor Ort zur Verfügung gestellt. Gerne können auch Sie uns Ihre Erfahrungsberichte zukommen lassen. Im Bereich Hintergrundinformationen finden Sie unter anderem die geltenden rechtlichen Bestimmungen und Standards zur Landesaufnahme in NRW. Darüber hinaus können Sie sich im Forum mit anderen Engagierten austauschen und vernetzen.

Wir freuen uns über persönliche Erfahrungsberichte und einen regen Austausch, um auf diese Umstände aufmerksam zu machen und unter Umständen weitere Ehrenamtlerinnen für die Arbeit in Landesaufnahmeeinrichtungen zu mobilisieren!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Rubrik Hintergrundinformationen und auf der Homepage des Flüchtlingsrates NRW

Das Projekt WFL.NRW wird gefördert durch die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, die Evangelische Kirche im Rheinland, die Evangelische Kirche von Westfalen und durch die Lippische Landeskirche.

Außerdem ist das Projekt eingebettet in die Kampagne #NichtMeineLager von Pro Asyl.

Zu Landesaufnahmeeinrichtungen zählen nach § 22 Asylgesetz bzw. laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die offiziellen Anlaufstellen und Unterkünfte für Asylbewerber.

Das dreigliedrige System von Aufnahmeeinrichtungen ist nacheinander zu durchlaufen und hat jeweils verschiedene Funktionen, die sie hier genauer nachlesen können:

  • Hauptforderung: Verweildauer sollte 6 Wochen nicht überschreiten!

       Bis dahin sollten folgende Verbesserungen angestrebt werden:

  • Recht auf Bildung

  • Keine Mehrfachbelegung der Zimmer

  • Getrennte abschließbare sanitäre Anlagen

  • Kochmöglichkeiten für Bewohnerinnen

  • Zugang zu Asylverfahrensberatung und  Aufklärung über die Beratungsmöglichkeiten

  • Ehrenamtlichen den Zugang ermöglichen

  • Kontakte zur Aufnahmegesellschaft anregen

  • Mobilität für Bewohnerinnen ermöglichen (auch für Besuch der Schulen und Integrationskurse)

  • Sichtbarkeit schaffen und Vernetzen (z.B. durch Erfahrungsberichte oder den Austausch im Forum)

  • Ehrenamt in Landesunterkünften fördern

Landesaufnahmeeinrichtungen
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