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Das Bundeskriminalamt hat einen Bericht mit 16 Kernaussagen zu den Auswirkungen des Zustroms von Flüchtlingen und Asylsuchenden auf die Kriminalitätslage in Deutschland im 1. Quartal 2016 veröffentlicht. Die Aussagen basieren auf Daten aus der laufenden Fallbearbeitung in Bund und Ländern, wobei die Ermittlungen oftmals noch andauern. Im ersten Quartal 2016 wurden 69.000 Straftaten durch Zuwanderer begangen, was einem Rückgang von 18 Prozent der Fallzahlen entspricht. Bei mehr als der Hälfte der Fälle handelte es sich um Diebstahls-, Vermögens- und Fälschungsdelikte. Algerier, Marokkaner, Georgier, Serben und Tunesier traten, bemessen am Anteil der Zuwanderungszahl, überproportional als Tatverdächtige auf.

Der Bericht des Bundeskriminalamtes ist hier abrufbar.